Datenschutz Übersicht

Diese Website verwendet Cookies, um Ihre Erfahrung beim Navigieren durch die Website zu verbessern. Von diesen werden die nach Bedarf kategorisierten Cookies in Ihrem Browser gespeichert, da sie für das Funktionieren der Grundfunktionen der Website unerlässlich sind. Wir verwenden auch Cookies von Drittanbietern, die uns helfen zu analysieren und zu verstehen, wie Sie diese Website nutzen. Diese Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung in Ihrem Browser gespeichert. Sie haben auch die Möglichkeit, diese Cookies abzulehnen. Wenn Sie sich jedoch von einigen dieser Cookies abmelden, kann dies Ihr Surferlebnis beeinträchtigen.

Cookies sind kleine Textdateien, die von Webseiten verwendet werden, um die Benutzererfahrung effizienter zu gestalten.Laut Gesetz können wir Cookies auf Ihrem Gerät speichern, wenn diese für den Betrieb dieser Seite unbedingt notwendig sind. Für alle anderen Cookie-Typen benötigen wir Ihre Erlaubnis.Diese Seite verwendet unterschiedliche Cookie-Typen. Einige Cookies werden von Drittparteien platziert, die auf unseren Seiten erscheinen.Sie können Ihre Einwilligung jederzeit von der Cookie-Erklärung auf unserer Website ändern oder widerrufen.Erfahren Sie in unserer Datenschutzrichtlinie mehr darüber, wer wir sind, wie Sie uns kontaktieren können und wie wir personenbezogene Daten verarbeiten.Bitte geben Sie Ihre Einwilligungs-ID und das Datum an, wenn Sie uns bezüglich Ihrer Einwilligung kontaktieren.





Privacy Overview

This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may affect your browsing experience.

Cookies are small text files that can be used by websites to make a user's experience more efficient.The law states that we can store cookies on your device if they are strictly necessary for the operation of this site. For all other types of cookies we need your permission. This site uses different types of cookies. Some cookies are placed by third party services that appear on our pages. You can at any time change or withdraw your consent from the Cookie Declaration on our website. Learn more about who we are, how you can contact us and how we process personal data in our Data protection agreements. Please state your consent ID and date when you contact us regarding your consent.





SOCIAL FRIDAY in den
MITTELSCHULEN.


SCROLL & LEARN MORE

Schweizer Pädagogik-Diplomarbeit deckt das Potential des Einsatzes von SOCIAL FRIDAY in Mittelschulen auf

 

Der erzieherische Aspekt jeder Gesellschaft ist äußerst wichtig. Er ermöglicht es den Nationen, zu gedeihen und sich weiterzuentwickeln.

 

Schweizer Bildungsmodell

Das Bildungswesen in der Schweiz hat im internationalen Vergleich seit jeher einen hohen Stellenwert. Sie ist nicht nur sehr Leistungsorientiert und teilt die Schülerinnen und Schüler in Kategorien ein, in denen sie ihre Bildung entwickeln dürfen, sondern auch sehr vielfältig. Jeder der 26 Kantone in der Schweiz hat seine eigenen Gesetze, nach denen er die Schülerinnen und Schüler ausbildet, aber alle folgen dem gleichen staatlichen Rahmen.

 

In diesem europäischen Land ist die Schule bis zum Alter von 15 Jahren obligatorisch, wenn die Schülerinnen und Schüler die im Westen bekannte Sekundarstufe I oder die Mittelschule abschliessen. Nach der Schulpflicht entscheiden die Jugendlichen, aufgrund der erbrachten Leistungen in der Sekundarstufe, ob sie eine Lehre oder das Gymnasium besuchen möchten.

 

Dieses selektive Modell, das schon sehr früh in der Entwicklung der Kinder angewandt wird, ist vermutlich einer der Gründe für das hohe Bildungsniveau in der Schweiz einem Land ist, das stark in die Bildungspraxis investiert. Dieses Bildungsmodell bringt offensichtlich Ergebnisse, denn wenn die Studenten an die Universität kommen, sind sie gut vorbereitet und auf das ausgerichtet, was ihren Fähigkeiten am besten entspricht.

 

Die Schweiz ist die Heimat von 113 Nobelpreisträgern.

 

Soziale und zwischenmenschliche Fertigkeiten

Während der Lehrplan 21 im Schweizer Bildungswesen einen grossen Schwerpunkt auf Fächer wie: Landesteil-Sprache, eine zweite Landessprache, Englisch, Mathematik, Biologie, Chemie, Physik, Geographie, Geschichte, Staatsbürgerkunde, Musik, Kunst und Design, Leibeserziehung und Gesundheit, Hauswirtschaft, Berufsberatung und Berufsvorbereitung legt, wird wenig getan, um die sozialen und zwischenmenschliche Fähigkeiten der Kinder zu fördern und zu entwickeln.

 

In der Mittelschule, einem Lebensabschnitt eines Kindes zwischen 12 und 15 Jahren, in dem es die Hauptphase der Pubertät durchläuft, sollte einer der Schwerpunkt auf der sozialen und individuellen Entwicklung liegen.

 

 

Es geht darum, sie vorzubereiten und ihnen beizubringen, wie sie in einer Zeit der Verwirrung mit der Welt um sie herum interagieren können.

 

Die neuen Kinder des Internets

Im Zeitalter der Information sind Kinder täglich einer Vielzahl von Inhalten ausgesetzt, die sie ohne die Aufsicht und Erklärung eines Erwachsenen verwirren und zu einem falschen Verständnis der Welt verleiten können.

 

Das Hauptproblem bei der Veränderung der Art und Weise, wie Teenager heutzutage ihre Zeit verbringen, besteht darin, dass sie dazu neigen, sich noch mehr zu isolieren als die normalen Teenager vor einem Jahrzehnt. Ohne die obligatorischen Instrumente der Sozialisierung in den Schulen sind sie auf sich allein gestellt. Virtuelle Freunde und ständige Gelegenheiten, sich mit allen möglichen negativen Kommentaren auseinanderzusetzen, machen sie anfällig für Ängste und das Gefühl, ausgefilzt zu werden.

 

Das Potenzial des Social Friday

Der Social Friday wurde als ein Instrument für Unternehmen, Universitätsstudenten und NGOs entwickelt. Seine Hauptidee ist es, ein Bewusstsein für die sozialen Probleme zu schaffen, die wir alle in unserer Nachbarschaft haben, und die Menschen dazu zu inspirieren, dass sie wirklich etwas bewirken können.

 

Die Studie, die die Aufmerksamkeit des Gründers des Social Friday, Herrn Fikret Zendeli, auf sich zog, war ein Artikel über die unproduktive Zeit des Freitags in jedem Büro. Es scheint, dass unser Gehirn am Freitagnachmittag nach der arbeitsreichen Woche in den “Schlafmodus” übergeht. Nun, er beschloss, diese Zeit für eine andere Sache zu nutzen, die Idee der Teambildung und der After-Work-Partys zu verlagern und mit seinem Team hinauszugehen, um etwas für ihre Gesellschaft in Skopje, Nordmazedonien, zu tun.

 

Seit ihrem symbolischen Beginn im Jahr 2017 mit dem Pflanzen von Blumen im Park hinter dem Regierungsgebäude in Skopje wurden diese Veranstaltungen regelmäßig. An einem Freitag im Quartal engagiert sich BREON Engineering in einem Sozialarbeitsprojekt mit verschiedenen Organisationen.

 

2019 wurde der Social Friday international ins Leben gerufen! Freiwillige aus Norwegen, Österreich, Bulgarien und dem Kosovo schlossen sich der Initiative an und setzten ihn zum Wohle ihres Unternehmens und ihrer Gesellschaft um.

 

Social Friday erhält akademische Würdigung

Im Jahr 2020 untersuchte eine Studentin (und Lehrerin der Mittelstufe) aus Zürich, wie der Social Friday ein Programm sein könnte, das viel jüngere Kinder einbezieht. 

 

Ihre Dissertation, die mit der höchsten Punktzahl ausgezeichnet wurde, zeigt die systemische Lücke in der Entwicklung sozialer Kompetenzen bei Kindern in der Schweiz auf. Die Idee ist, den Social Friday als pädagogisches Instrument zu nutzen, um diese Lücken zu verringern.

 

Durch die Umsetzung des Mechanismus dieser sozialen Initiative können Kinder aus erster Hand erfahren, welchen Unterschied sie als aktive Mitglieder der Gesellschaft bewirken können. Indem man sie stärker in die alltäglichen Probleme in den Vierteln, in denen sie leben, einbezieht, können sie zu bewussten Heranwachsenden von morgen werden, die den Wandel zu einer besseren Gesellschaft beeinflussen werden.

 

Zusammenfassung

Die Kinder sind leere Schiefertafeln, deren Geist jeden Tag durch die Interaktion mit ihren Eltern, Lehrern und der Gesellschaft um sie herum geformt wird.

Wir müssen sehr sorgfältig darauf achten, wie und was wir den Köpfen der Zukunft beibringen. Wir können es uns nicht erlauben, uns nur auf die technischen theoretischen Fakten zu konzentrieren, ohne den Blick auf das große Ganze zu richten. Die soziale Verantwortung, die wir alle haben, besteht darin, den Kindern mit gutem Beispiel voranzugehen und ihnen beizubringen, wie sie die Welt, in der wir leben, verbessern können.